PUBLIREPORTAGE Die Raiffeisenbank Thalwil gratuliert ihren Lernenden Enya Laub und Noah Schilcher zum erfolgreichen Lehrabschluss. Einmal mehr kann die Raiffeisenbank Thalwil beide Lehrabsolventen für sich gewinnen. Im Interview lassen die beiden ihre Lehrzeit Revue passieren und verraten, warum sie weiterhin bei der Raiffeisenbank Thalwil arbeiten möchten.
Noah, wie hast du die vergangenen drei Lehrjahre erlebt?
Rückblickend verging die Lehrzeit unglaublich schnell. Ich bin sehr zufrieden mit meiner Entscheidung, da mir besonders der Mix zwischen Berufsfachschule und Arbeitsplatz gut gefallen hat. Während der gesamten drei Jahre erhielt ich die notwendige Unterstützung und habe mich nie allein gefühlt.
Enya, in welchen Bereichen hast du während der Lehre dazugelernt?
Während meiner Banklehre habe ich nicht nur bankfachliches Wissen erworben, sondern auch persönlich viel dazugelernt. Ich habe gelernt, wie man systematisch vorgeht und wie ich meine Kolleg:innen unterstützen kann. Anfangs hatte ich Zweifel, ob ich das schaffen würde, aber im Verlauf der Lehre konnte ich immer mehr Unterstützung bieten. Dadurch bin ich selbstbewusster geworden und gehe nun problemlos auf Menschen zu.
Enya, nach deiner Lehre arbeitest du in einem 80%-Pensum bei uns und absolvierst zusätzlich die Berufsmatura. Wieso hast du dich für diesen Weg entschieden?
Es hat mich sehr gefreut, dass ich in meiner bevorzugten Abteilung weiterarbeiten darf. Bereits im letzten Semester meiner Lehre hatte ich dort gearbeitet, wodurch ich mich gut eingelebt habe und weiss, was mich nach der Lehre erwartet. Die Möglichkeit, meine Berufserfahrung zu erweitern und die Berufsmatura zu machen, ist natürlich noch besser.
Noah, du hast die Berufsmatura bereits absolviert und arbeitest nun in einem Vollzeitpensum in der Vermögensberatung. Wie ist das für dich?
Ich möchte weitere Berufserfahrung sammeln. Für mich ist es daher optimal, da ich bereits ein sehr gutes Verhältnis zu meinen Teamkolleg:innen habe. Ich freue mich darauf, in einer vertrauten Umgebung mehr Verantwortung übernehmen zu können.
Eine «Win-win-Situation» – auch aus Sicht des Praxisauszubildenden
Matthias Waltl war Noahs und Enyas Praxisauszubildender und ist nun ein guter Teamkollege. Wir haben nachgefragt, wie er die Zusammenarbeit erlebt: «Es ist schön mitzuerleben, wie sich die Lernenden während der Lehrzeit entwickeln. Besonders erfüllend ist es für mich, wenn Lernende nach der Lehre bei mir in der Abteilung bleiben. So wie dieses Jahr bei Noah: Er ist nun ein vollwertiges Teammitglied, bestens im Team integriert und mit den Systemen vertraut.»
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