Brot vom Fass erhält seine knusprige, aromatische Kruste durch kräftiges Backen im Steinofen – neuerdings mit UrDinkelmehl vom Stockengut in Kilchberg.
Unter der Woche beliefert der KölliBeck das Stockengut in Kilchberg mit feinen Broten und jeweils am Freitag und Samstag werden hofeigene Zöpfe aus dem Weizen und Ur-Dinkelmehl hergestellt. Das Getreide auf dem Stockengut gedeiht und wächst naturfreundlich nach biologischen Grundsätzen – ohne Einsatz von chemischen Pflanzenschutzmitteln, ganz massvoll gedüngt nur mit Hofdüngern von örtlichen Tieren. Ganz im Sinne der geschlossenen Nährstoffkreisläufe. Die Getreidekerne werden in einer Partnermühle mit viel Liebe und Leidenschaft zu vorzüglichen Backmehlen vermahlen – in rund zweimonatigen Intervallen, immer wieder frisch ab dem Getreidekörner-Vorratslager.
Im UrDinkel-Brot vereinen sich von Generation zu Generation weitergereichte Handwerkskunst mit dem Fachwissen von Heute und einer Leidenschaft für ehrliche Qualität: «Das Brot vom Fass aus unserer Backstube entwickelt sein unvergleichliches Aroma durch langes Reifen des Teiges im Eichenfass – wir geben dem Teig Ruhe und viel Zeit, durch sanfte Gärung Aroma zu bilden. Die Teigruhe beträgt mindestens 24 Stunden. Diese ganz einfache Wahrheit ist das Geheimnis für den unvergleichlichen Brotgenuss», sagt Hansruedi Kölliker. Im Barrique Eichenfass gibt er dem Teig Ruhe und viel Zeit, durch sanfte Gärung das feine Aroma zu bilden.
